Haben Sie genug von Mitternachtspatches, langsamen Checkouts und einem weiteren „kritischen“ Upgrade auf Ihrer aktuellen Plattform? Wenn Sie die Größe Ihres nächsten E-Commerce-Eigenheims festlegen möchten, setzen Sie Shopify ganz oben auf die Auswahlliste — hier erfahren Sie, warum Millionen bereits den Wechsel vollzogen haben (und selten zurückschauen).

1. Vom Hobbyladen zum Enterprise Backbone

Vor fünf Jahren sagten die Leute: „Shopify? Ideal für Startups, aber nicht für große Mengen.“
Heute läuft genau derselbe Core-Stack auf Mattel, Gymshark und Lindt. Das Geheimnis ist SaaS: Core-Updates, Sicherheitspatches und PCI-Konformität finden im Hintergrund statt, während Sie verkaufen. Dienstags gibt es keine Wartungsarbeiten, kein Host-Shopping.

2. Schneller Überwindung technischer Schulden

Wir sehen es in fast jedem Projekt:
• Magento 2 — das nächste große Upgrade steht bevor, Budgets und Entwicklungszeiten spiralförmig.
• Shopware 5 — End-of-Life 2024, Plugins zur Lebenserhaltung.
• WooCommerce — ein WordPress-Update und der Zahlungsfluss implodiert.

Auf Shopify eröffnen wir einen umsatzbereiten Shop innerhalb von Tagen, nicht innerhalb von Quartalen. Feature-Ideen werden als App oder Flow-Automatisierung ausgeliefert, anstatt in Jira zu verstauben.

3.Skalierbarkeit, ohne ein Rechenzentrum zu erben

Spitzenreiter am Black Friday? Shopify Plus wickelt routinemäßig über 40.000 Checkouts pro Minute ab. Bandbreite, Edge-Caching und DB-Sharding sind die Probleme von Shopify, nicht deine. Ihr Team konzentriert sich auf Konversionslifts, nicht auf Serverlasten.

4.Kopflos, Wasserstoff, Glück

Bevorzugen Sie React? Stecken Sie Wasserstoff/Sauerstoff ein und fahren Sie kopflos los. Willst du ein schlüsselfertiges Theme? Bleiben Sie im OS 2.0-Editor. Beide Welten teilen Inventar, Checkout und Analytik — keine Silos, kein Klebeband.

5. Kosten, die ein CFO lieben kann

SaaS macht Cap-Ex zu Op-Ex. Keine sechsstelligen Ausgaben, nur um live zu gehen. Kunden senken die Gesamtbetriebskosten nach der Migration in der Regel um 30 bis 50% — Geld, das in Marketing oder Produkt fließt, nicht in die Wartung.

6.Klingt gut — wie hässlich ist die Migration?

Unser fünfstufiges Playbook:
1. Datenkartierung (Produkte, Kunden, Bestellungen).
2. 301 SEO-Weiterleitungen.
3. Einrichtung des TAG-Managers und der Einwilligung.
4. Analyse der App-Lücke.
5. Go-Live-Stresstest (Geschwindigkeit beim Checkout, Inventarsynchronisierung).

7.Field Story: Modemarke Re-Platform

Ein Bekleidungslabel im mittleren achtstelligen Bereich ist von Shopware 5 zu Shopify Plus gewechselt:
• Markteinführungszeit: 12 Wochen statt 9 Monate.
• Hosting-Kosten: —60%.
• Mobile PageSpeed: 48 → 93.
• Konversionsrate: +17% in drei Monaten.

Für rund 90% der Händler reduziert Shopify jedoch die Komplexität und übergibt die Geschwindigkeit wieder an das Marketing.

Unterm Strich

Shopify ist kein Wundermittel, aber es ist derzeit das umfassendste E-Commerce-Betriebssystem auf dem Markt. Wenn du genug von Patch-Days, EOL-Zeitplänen oder Plugin-Roulette hast, kannst du mit Shopify schneller skalieren, sichern und versenden — ohne dein Team zu einem Hosting-Anbieter zu machen.

Bereit für den Umstieg?

Wenn du eine Umstellung auf Shopify in Erwägung ziehst (oder einfach nur die Zahlen auf ihre Richtigkeit überprüfen möchtest), schreib uns eine Nachricht. Wir prüfen Ihren aktuellen Stack, skizzieren einen realistischen Zeitplan für die Migration und zeigen, wo der ROI liegt — kein lästiges Geschwätz, nur eine klare Roadmap für alles oder nichts.

→ hello@unhyde.me | „Shopify Migration“ in der Betreffzeile führt Sie direkt zu unserem Lösungsteam.

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